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SAP „Perfect Plant“-Initiative

01.09.2009 | Falkenberg

Mit der „Perfect Plant“-Initiative hat SAP das Versprechen eingelöst , seine Kunden in Bereich Shopfloor-Integration umfassend zu unterstützen. Die Werkzeuge hierzu sind die bereits bekannten Planungsfunktionen in SAP ERP und SAP SCM in Kombination mit den neuen Shopfloor-Integrationsfunktionen mit SAP MII (SAP Manufacturing Integration and Intelligence) und Manufacturing-Execution Funktionen mit SAP ME (SAP Manufacturing Execution). SAP Anwender reagieren positiv auf die SAP „Perfect Plant“-Initiative.Die breiten Einsatzmöglichkeiten der Integrationsplattform SAP MII erlaubt, SAP Funktionalität direkt bis an die Maschinen in der Produktion einzusetzen.Ausgehend von den Basisfunktionen:- Vereinheitlichung der Anbindung der Shopfloor-Ebene (Maschinen und IT-Systeme)- Zentralisie

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IGZ ist BAYERNS BEST 50 Preisträger 2009

01.07.2009 | München

Das Falkenberger SAP Logistik-Projekthaus IGZ Logistics + IT GmbH wurde im Juli 2009 zum zweiten Mal in Folge als BAYERNS BEST 50-Unternehmen ausgezeichnet. Diese Ehre wurde dem Falkenberger IT-Unternehmen, das sich auf die Integration manueller und automatisierter Produktions- und Distributionslogistiksysteme mit Standardsoftware der SAP AG spezialisiert hat, aufgrund des kontinuierlichen Wachstums und der positiven Unternehmensentwicklung über die zurückliegenden fünf Jahre hinweg zu Teil.Jährlich lobt das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie in München diesen begehrten Preis an die fünfzig besten inhabergeführten Unternehmen Bayerns aus. Den begehrten Preis in Form eines bayerischen Porzellanlöwen sowie der Auszeichnungsurkunde nah

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SAP LES/TRM/EWM Lösungen

30.03.2009 | Walldorf

Die durchgängige Lagerverwaltung und Materialflusssteuerung mit SAP LES/TRM (Logistics Execution System/Task and Resource Management) Standardsoftware hat sich auch in hochautomatisierten Logistikzentren eindrucksvoll durchgesetzt. Mit der SAP SCM Komponente SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM) bietet SAP nun eine weitere Lagerverwaltungskomponente mit zusätzlichen Funktionen für erweiterte Einsatzbereiche an.Beide Lagerlösungen, d.h. SAP LES (SAP Logistics Executions System) und SAP EWM (SAP Extended Warehouse Management), sind zukunftssichere SAP Standard-Softwareprodukte und bieten entscheidende Vorteile in ihren jeweiligen spezialisierten Einsatzgebieten. Beide Lösungen bieten ein integriertes SAP Task and Resource Management (SAP TRM).Während SAP LES (SAP Logistics Execut

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SAP EWM / Extended Warehouse Management

30.11.2008 | Walldorf

SAP bietet seit 2006 in mySAP SCM, Vers. 5.0, zusätzlich das SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM) an.Im Detail hat SAP für definierte Branchen neue Features für die SAP Lagersteuerung realisiert.So berücksichtigt SAP EWM (SAP Extended Warehouse Management) weit mehr als bisher die Bedürfnisse von Anwendern aus dem Bereich Ersatzteillogistik (Service Parts). Dazu zählen Variantendarstellungen und "Service Parts Planning & Execution" (Ersatzteilplanung). Des weiteren bietet SAP EWM (SAP Extended Warehouse Management) eine verbesserte Funktionalität für die Mehrkundenfähigkeit (Multi-Customer-Warehousing), welche für Logistik-Dienstleister besonders wichtig ist.Außerdem erlaubt SAP EWM (SAP Extended Warehouse Management) eine bessere Warenlogistik innerhalb von verteilten La

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Einsatz von SAP MII

01.11.2008 | Falkenberg

SAP dringt in bislang wenig beachtete Sphären der Produktionssteuerung vor und schließt die Lücke zwischen SAP ERP und der Maschinensteuerungsebene. So gelingt mit SAP MII (SAP Manufacturing Integration and Intelligence) eine Produktionssteuerung in Echtzeit.In der Regel werden in automatisierten Fabriken heute bereits diverse Systeme für die Betriebsdatenerfassung, Prozess- und Maschinendaten, Qualitätssysteme, Montageanweisungen sowie Anbindung unterlagerter Maschinensteuerungssysteme eingesetzt. Oft sind diese Systeme historisch gewachsen und haben in der Regel unterschiedliche IT-Technologien.SAP bietet mit SAP Manufacturing Integration und Intelligence (SAP MII) eine standardisierte und hoch flexible IT-Plattform für die vertikale Datenintegration, die exakt auf die Anforderunge

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Neubau bei AMC in Bingen am Rhein

21.09.2008 | Bingen am Rhein

Aufgabenstellung AMC Alfa Metalcraft Corporation errichtete in Bingen-Kempten ein zentrales Distributionslager für Gesamt-Europa.Ziel war es, eine einfache, robust ausgelegte Anlage mit optimaler Raumausnutzung zu realisieren. Durch optimierte Streckenführungen und einer klaren Ablauforganisation ist ein flexibles Arbeiten der MA möglich und ein Maximum an Leistungsflexibilität der Gesamtanlage sichergestellt.Kernstück ist dabei eine neue Kommissionieranlage, die in das bestehende Gebäude eingefügt wurde. Projektdaten 60 Antriebe, 12 ScannerPools zum Routing der Behälter in der SteuerungSchnittstellen zu automatischen Umreifer und KlebemaschinenI-Punkt mit Behälter und Auftragserfassung Bildergalerie

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IGZ ist BAYERNS BEST 50 Preisträger 2008

09.07.2008 | München

IGZ Falkenberg zählt 2008 zu den 50 besten Unternehmen BayernsEine ganz besondere Auszeichnung des Bayerischen Staatsministeriums wurde der IGZ Logistics + IT aus Falkenberg zu teil: Das Unternehmen wurde am 2. Juli 2008 von der Bayerischen Staatsministerin für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Frau Emilia Müller, als eines der fünfzig besten Unternehmen in ganz Bayern ausgezeichnet. Die beiden geschäftsführenden Gesellschafter der IGZ Logistics + IT, Wolfgang Gropengießer und Johann Zrenner, nahmen die begehrte Auszeichnung als „BAYERNS BEST 50"-Unternehmen im Rahmen einer Feierstunde in der Münchner Residenz aus den Händen der Staatsministerin entgegen.Jährlich honoriert die Bayerische Staatsregierung mit dieser Auszeichnung die fünfzig dynamischsten Untern

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DR.OETKER - SAP hochverfügbar

30.05.2008 | Bielefeld

Dr. Oetker hat im Rahmen der weiteren Umsetzung der zentralen SAP Strategie die bestehenden Lagerverwaltungs- und Steuerungssysteme im Bereich der Tiefkühlpizza-Produktion und -Distribution durch eine zentral betreute SAP LES/TRM (Logistics Execution System/Task and Resource System) Logistiklösung erfolgreich ersetzt.Alle Warenbewegungen werden nun durchgängig vom Zeitpunkt des Wareneingangs der Rohstoffe über die Produktion der Tiefkühlpizzen bis zur Verladung der palettierten Fertigprodukte gemäß EU-Verordnung 178/2002 mit SAP chargen- und palettengenau rückverfolgt. SAP LES (SAP Logistics Execution System) kennt jederzeit alle Bestände (wert und mengenmäßig) sowie Lagerplatz, Produktionscharge und Produktionsdatum und steuert mit SAP TRM die vier, vollautomatischen, mehrfacht

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Mehrfach- und doppeltiefe Lagerung

20.08.2006 | Walldorf/Falkenberg

Aufgrund der erheblichen Volumenersparnis werden immer mehr automatische Lagersysteme doppeltief bzw. mehrfachtief geplant und realisiert. Die Einsparung eines Ganges führt dabei gleichzeitig zur Einsparung eines Regalbediengerätes und somit zu einem geringeren Invest. Aktuelle Studien ergeben sogar, dass trotz der anfallenden Umlagerungen (bei fehlendem Direktzugriff auf den gangfernen Lagerplatz) doppeltiefe Lager einen höheren Durchsatz als einfachtiefe Lager ermöglichen können.Doch die Realisierung mehrfachtiefer Lager bringt spezielle Anforderungenan das Lagerverwaltungs- und Materialflusssteuerungssystem mit sich, z. B.: spezifische Einlagerstrategien um die Umlagerwahrscheinlichkeit zu reduzierenfür die Auslagerung sind nach Möglichkeit gangnahe Handling-Units zu reservierend

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Vollautomatisches Tiefkühl-HRL bei der APETITO AG

02.11.2005 | Rheine

Das neue Lager mit 6.000 Palettenstellplätzen ist für Apetito eine Investition in die Zukunft, auch für den IT-Einsatz. Nach einer SAP LES Einsatzanalyse durch die SAP LES-Spezialisten (SAP Logistics Execution System) von IGZ entschied sich apetito, das vorhandene SAP R/3 Logistics Execution System mit SAP WMS und Handling Unit Management (SAP HUM) um eine weitere Komponente zu erweitern: Für die SAP Materialflusssteuerung des vollautomatischen Hochregallagers wurde SAP Task and Resource Management (SAP TRM) eingeführt.Keine SAP Subsysteme erforderlich:Entstanden ist eine Architektur, die aus nur noch zwei Stufen besteht: dem SAP IT-System und den unterlagerten, speicherprogrammierbaren Steuerungen vom Typ SIEMENS S7 für Regalbediengeräte und Palettenförderanlage mit einer (1) sehr

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