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SGF – Produktion und Logistik perfekt synchronisiert

10.12.2015 | Waldkraiburg

Gelenkscheibenspezialist setzt auf Generalunternehmerkompetenz der SAP Ingenieure von IGZ  In die Erweiterung ihres Waldkraiburger Werks investiert die Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik insgesamt rund 30 Millionen Euro. Im Bereich der Intralogistik standen u.a. ein vollautomatisches Hochregallager sowie ein innovatives Routenzugsystem mit automatischer Be- und Entladung auf der Agenda. Als Generalunternehmer verantwortete der SAP EWM Generalunternehmer IGZ aus Falkenberg die Umsetzung dieser durchgängig in SAP EWM integrierten Gesamtsystemlösung.Im Verlauf ihres bald 70jährigen Bestehens hat sich die heutige Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH & Co. KG (SGF) zum Marktführer im Bereich der Drehmomentübertragung entwickelt. Das Portfolio des mit Hauptsitz im oberbayerischen Wald

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Krones – Kommissionierung mit der Best-Practice-Lösung Pick-by-Motion

08.12.2015 | Neutraubling

Das Krones-Ersatzteilzentrum schickt am Tag 4500 Produkte auf die Reise. Die Logistiker haben dafür pfiffige Lösungen parat.  Preisfrage für den Journalisten: „Wer sorgt dafür, dass Sie morgens den Joghurt aus dem Kühlschrank nehmen können“, fragt Christian Loipeldinger. Da könnten einem nun einige einfallen, aber als Logistiker mit Leib und Seele meint Loipeldinger natürlich in erster Linie seinen Berufsstand. Bei Krones in Neutraubling ist der Cheflogistiker des seit zwei Jahren operierenden Lifecycle Service Center (LCS) aber nicht für Joghurt zuständig, sondern dafür, dass hauseigene Monteure sowie Kunden in aller Welt mit Ersatzteilen beliefert werden – nach Möglichkeit binnen 24 Stunden. Warum Zeit Geld ist, macht Loipeldinger, der in Langfassung den Titel Head

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TRUMPF – Neues Zentrallager mit IGZ als SAP EWM-Generalunternehmer

17.11.2015 | Ditzingen

35-Millionen-Euro-Bau soll Anfang 2017 in Betrieb gehen. Mit mehr als 30.000 lagerhaltigen Materialien und über 1.000 täglichen Sendungen ist das aktuelle Zentrallager in Ditzingen Dreh- und Angelpunkt des weltweiten Logistik-Netzwerks der Trumpf GmbH + Co. KG. Der Großteil der Sendungen erreicht die Kunden bereits am nächsten Morgen. Um die  Ersatzteilverfügbarkeit zu maximieren und gleichzeitig die Durchlaufzeiten zu minimieren, wird die Anlage nun komplett neu gestaltet. Das neue Logistikzentrum mit 13.000 Quadratmeter Fläche und 18 Meter Höhe entsteht direkt neben der Bundesautobahn A 81. Investiert werden 35 Millionen Euro. Automatisiert und manuellDie neue Lagersteuerung soll die Gängigkeit des Sortiments berücksichtigen, sodass Eilaufträge priorisiert bearbe

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Neubau: BMW investiert 50 Millionen Euro in die Logistik Spandau | Pressemeldung

13.10.2015 | Berlin-Spandau

Die Münchner BMW AG setzt am 13. Oktober am Standort Berlin den ersten Spatenstich für ein neues Logistikzentrum ihrer Motorrad-produktion. Insgesamt werden in den nächsten Jahren mehr als 100 Millionen Euro am Berliner Werk Spandau investiert. Bereits im Jahr 2012 hatte BMW seine Werksfläche in Spandau durch den Zukauf eines etwa 40.000 Quadratmeter großen Nachbargrundstücks erweitert. Dort wird nun das neue, teilautomatisierte Logistikzentrum errichtet. Die Inbetriebnahme des neuen Logistikzentrums ist für 2017 geplant. 40 Meter hohes HochregallagerInsgesamt wird es eine Fläche von 35.000 Quadratmetern auf zwei Ebenen umfassen. Zudem werde ein 40 Meter hohes Hochregallager mit 32.000 Stellplätzen errichtet. Der Neubau wird laut Müller mittels Routenzügen direkt

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Rittal – Anspruchsvoller Retrofit in der Palletten-Fördertechnik

10.08.2015 | Rittershausen

RITTAL, als Teil der Friedhelm Loh Group, zählt zu den internationalen Marktführern für Schaltschrank- und Gehäusesysteme. Am Standort Rittershausen betreibt RITTAL ein Werk für Großschaltschränke. Auf einer Grundfläche von 153.000m² und einer Produktionsfläche von 51.500m² werden jährlich 600.000 Schaltschrankgehäuse gefertigt. Mit einem „Retrofit“-Projekt entschied sich das Unternehmen im Jahr 2014 neben der Modernisierung der Paletten-Fördertechnik, auch den unterlagerten Materialflussrechner durch SAP TRM zu ersetzen. IGZ realisierte dieses Vorhaben als Generalunternehmer.Die Friedhelm Loh Group (F.L.G.) agiert mit über 70 Tochtergesellschaften global und bietet Produkte in über 100 Ländern an. Loh Services ist der zentrale Dienstleister der Friedhelm Loh Group. RI

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Neues Kapitel einer Erfolgsgeschichte | Pressemeldung

23.06.2015 | Erbendorf

Der Erweiterungsbau am Betriebsgebäude der Firma IGZ Automation GmbH im Gewerbegebiet steht. Damit hat das Unternehmen seine Büro- und Fertigungsflächen nahezu verdoppelt. Durch die Maßnahme entstanden 50 zusätzliche Arbeitsplätze. Am Freitag fand die offizielle Einweihungsfeier statt.Innerhalb eines halben Jahres konnte das ehrgeizige Projekt fertiggestellt werden. Dem Betrieb steht somit nun eine zusätzliche Nutzfläche von 450 Quadratmetern für Büros sowie 250 Quadratmetern für die Fertigung zur Verfügung. Die neuen Büros sind top ausgestattet: Die Arbeitsplätze verfügen über elektrisch höhenverstellbare Schreibtische, zudem hat man Wert auf modernste Büroinfrastruktur gelegt — etwa mit einem rund sieben Kilometer langen Netzwerk, Elektroverkabelung sowie PC-basierter

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Hannover Messe Industrie 2015 – IGZ war dabei! | Pressemeldung

27.04.2015 | Hannover

Vom 13. bis 17. April fand die diesjährige Neuauflage der Hannover Messe statt. Das Leitthema befasste sich dabei mit der industriellen Vernetzung. "Integrated Industrie – Join the Network", so das Motto. Als Gastland präsentierte sich in diesem Jahr Indien. Ebenfalls dabei: Die SAP® Ingenieure von IGZ. In Halle 7 präsentierte IGZ Neuigkeiten und Trends aus den Bereichen Manufacturing und Industrie 4.0.Die Latte war hoch angelegt, doch IGZ hat sie letztlich souverän übersprungen. Nachdem zu Demonstratrionszwecken im Vorjahr auf die Daten aus der Open Integrated Factory (OIF) von SAP zurückgegriffen werden konnte, erfolgte dieses Jahr eine weitere Steigerung: Direkt in die SAP Systemumgebung integriert konnten das Leistungsspektrum der IGZ besonders anschaulich anhand verschiedener Beispiele demonstiert werden. Bei Fachbesuchern und Interessenten stießen die vielfältig aufbereiteten IT-Themen auf eine durchweg positive Resonanz.…
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BI-LOG – Retrofit in Bamberg mit IGZ als SAP EWM-Generalunternehmer

15.02.2015 | Bamberg

Die BI-LOG Logistik und Informationsmanagement GmbH ist ein Unternehmen der BI-LOG Service Group GmbH mit Sitz in Bamberg und den Standorten in Scheßlitz, Kronach und Zeegendorf. Das Unternehmen hat sich auf hybride Dienstleistungen, Veredelung und Individualisierung von Waren, kundenorientierte Transportdienstleistungen und IT-Systemvernetzung spezialisiert. Zudem ist BILOGAnbieter von Kontraktlogistik und Transportmanagement. Als Beispiel für die Flexibilität der Anforderungen werden beispielsweise externe E-Commerce-Prozesse abgewickelt. Um den Veränderungen des Marktes Rechnung zu tragen, vereinfachte BI-LOG die Prozesse in der Intralogistik. Durch einen verhältnismäßig hohen Automatisierungsgrad für kleinvolumige Güter wurde ein dynamisches und flexibles Warenhaus geschaffen.

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IGZ auf der LogiMAT 2015 in Stuttgart | Pressemeldung

02.02.2015 | Stuttgart

IGZ präsentiert sich auf der LogiMAT 2015 in Halle 1, Stand D05 als Generalunternehmer für Logistiksysteme mit dem Fokus „SAP, SPS und Mechanik - Alles aus einer Hand“. Das führende SAP Projekthaus für Logistik und Produktion realisiert seit über 15 Jahren anspruchsvolle, manuelle bis hochautomatisierte Intralogistikanlagen ausschließlich auf Basis SAP EWM- und SAP LES-Standardsoftware inklusive der zugehörigen MFS-Funktionen.Kunden von IGZ, wie z.B. ZF Friedrichshafen AG am Standort Passau profitieren damit von der kompetenten, effizienten und anbieterneutralen Planung, Projektierung, Realisierung und Full-Service ihrer SAP-basierten Intralogistiksysteme.Im November 2014 durfte sich IGZ zudem gemeinsam mit seinem langjährigen Kunden Gebr. Heinemann SE & Co. KG über den SAP Qu

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Geberit – Sanitärtechnikhersteller erweitert Logistikzentrum

03.01.2015 | Pfullendorf

Die Schweizer Geberit International AG, Jona, erweitert ihre Logistikkapazität im süddeutschen Pfullendorf. Die Lagerbereiche sowie Kommissionier- und Versandflächen reichen laut dem Sanitärtechnikhersteller nicht mehr aus. Mit dem Ausbau wolle das Unternehmen Platz für zukünftiges Wachstum schaffen und gleichzeitig innovative Technologien einführen sowie die Prozesse weiter optimieren.Dazu werde Geberit rund 40 Millionen Euro investieren. Im Zentrum des Bauvorhabens stünden die Erweiterung und Optimierung der Langgutlagerung, der Kapazitätsausbau um weitere 18.400 vollautomatische Palettenlagerplätze sowie die vollautomatische Lagerung von 51.500 Kleinbehältern. Des Weiteren sind 15 zusätzliche Verladetore und eine neue Prozessfläche von rund 15.000 Quadratmetern geplant, tei

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