Nachhaltig Denken und Handeln Basis für den Erfolg

Nachhaltige Zusammenarbeit

Unsere Technik- und Softwarekonzepte für Kunden sind die Grundlage für funktionierende IGZ-Projekte. Neben der erforderlichen Rentabilität unserer Arbeitsergebnisse legen wir zusätzlich Wert auf Nachhaltigkeit, sodass unsere Lösungen auch langfristig ihre Aufgaben zuverlässig erfüllen.  

Gemäß diesem Ansatz richten wir unser Denken und Handeln an einer starken Partnerschaft mit unseren Kunden aus. Wir stärken die Marktposition unserer Kunden und schützen sie gleichzeitig bestmöglich vor Risiken.

Wichtig ist uns zudem, eine zuverlässige Vertrauensbasis zu schaffen, um langfristige Partnerschaften zu pflegen.

Sie sollen die Entwicklung unserer Kunden sowie uns als IGZ immer weiter voranbringen.

Auf dem IGZ-Campus in Falkenberg werden regelmäßig Bäume gepflanzt. Sie sind Symbol für unseren Beitrag zum Klimaschutz, denn sie nehmen das Treibhausgas COauf und setzen bekanntermaßen Sauerstoff frei. Sie stehen zudem für „gewachsene“ Geschäftsbeziehungen mit unseren Kunden und Geschäftspartnern.

Dieser rund 4 Meter hohe Ahorn, der bei uns eine neue Heimat gefunden und gemeinschaftlich eingepflanzt wurde, steht beispielsweise für eine 15-jähringe, sehr gute Geschäftsbeziehung mit einem unserer Kunden.

Nachhaltige Architektur: Unsere Softwarescheunen

Eine solide Basis schafft beste Voraussetzungen für Wachstum und Entwicklung. Wir sind die zuverlässige Anlaufstelle für Kunden, die nach der idealen Lösung für ihre Herausforderungen suchen. Zudem möchten wir Heimat für Menschen sein, die uns als Unternehmen mit ihren Ideen voranbringen und denen wir von Beginn an Raum für die Entfaltung und das Wachstum von Ideen geben wollen.

Mit den IGZ-Gebäuden, den sogenannten „Softwarescheunen“, vereinen wir Tradition und Moderne, Bewährtes und Innovatives. Wir bekennen uns mit ihnen zur Geschichte und Kultur unseres Unternehmensursprungs in der Oberpfalz (Bayern).

Und die Softwarescheunen verkörpern folgerichtig unseren Fortschritt und die Meilensteine unseres unternehmerischen Werdegangs.

Wir setzen auf natürliche Substanzen

Unsere Lösungen spiegeln sich in Form der Softwarescheunen im übertragenen Sinne wieder:

Zuverlässig, langanhaltend wirksam und dabei stets transparent – genau diesen Ansatz verfolgt IGZ auch bei Planung und Bau seiner eigenen, räumlichen Kapazitäten. Dafür setzen wir auf natürliche Substanz: Holz, Granit und Glas spielen im architektonischen Konzept unserer Softwarescheunen eine herausragende Rolle. Sowohl in der äußeren Fassadengestaltung, als auch im Inneren verkörpert Holz Beständigkeit und unterstreicht den Anspruch, den wir an dauerhafte Qualität stellen.

Was sich an langfristigen Werten orientiert, bedarf Sicherheit und Stabilität. In unserem Gebäudekonzept verkörpert Granit diese Werte: Sichere Stützmauern aus Granitblöcken festigen die IGZ-Gebäudestruktur. In der Außenfassade sowie in grundsoliden Böden verleiht Granit robuste Stabilität. Unser Streben nach der transparenten und jederzeit nachvollziehbaren Integration von Software schlägt sich in der Verwendung des Baustoffes Glas nieder: Großflächige Fensterfronten nach außen und innen sowie gläserne Dachelemente sorgen für Helligkeit und erzeugen eine positive Atmosphäre.

100 %
Ökostrom
72kWp
Photovoltaik-Leistung
CO2-Einsparung
320 Tonnen/Jahr
100 Bohrungen
Heizen/Kühlen mit Geothermie

Höchste Effizienz und Umweltverträglichkeit verfolgen wir bei unserer Heizung und klimatischen Kühlung. Mehrere Wärmepumpen mit insgesamt mehr als 100 Bohrungen, jede davon annähernd 100 Meter tief in besten Oberpfälzer Granit getrieben, sorgen für beste klimatische Verhältnisse bei minimalen Kosten und maximaler Umweltverträglichkeit. Dies gewährleistet auch die Umwälzung der Energie über Wärmetauscher. Unterstützend kommen mehrere Lüftungsanlagen inklusive Wärmerückgewinnung hinzu.

CO₂-Einsparung und Umweltschutz in Projekten

Unsere Lösungen unterstützen unsere Kunden aktiv bei der Messung und Einsparung von CO₂-Ausstoß und Energieverbrauch – getreu dem Motto: „Die beste Energie ist diejenige, die man nicht benötigt.“ Im Folgenden ein paar Beispiele aus unserem Portfolio entlang der Supply Chain, um den damit verbundenen Anspruch an Lösungen in unseren Projekten zu verdeutlichen:

Produktion

  • In unseren Produktionslösungen (Fertigungssteuerung) sind wir in der Lage, Ihre Energie-Verbraucher wie z. B. Maschinen oder Aggregate auszuwerten, um den Verbrauch von Strom, Gas, Wasser etc. zu ermitteln und zu visualisieren. Aufgrund dieser Auswertungendessen können wir unter Berücksichtigung der Auftragslast den Maschinenpark so intelligent steuern, sodass Ihre die Maschinen nicht immer mit voller Leistung gefahren werden müssen, um Aufträge termingerecht abzuarbeiten.

  • Des Weiteren reicht in Randzeiten, in denen niedrigere Last zu bewältigen ist, auch der Betrieb im Energiesparmodus aus.

Logistik

  • Das Gleiche gilt auch für hochautomatisierte Logistikanlagen, in denen Regalfahrzeuge ebenfalls nicht immer mit der vollen Leistung fahren und beschleunigen müssen, um die geforderte Auftragslast zu schaffen. Zudem gibt es mittlerweile intelligente Energierückgewinnungslösungen, um einen Teil der benötigten Energie wieder „aufzufangen“ und zurückzuspeisen.

  • Oftmals hilft aber alleine schon das Transparentmachen (Visualisierung) von der Energieverbräuchen, um in Fabriken oder in der Intralogistik für Aufmerksamkeit bei den Betreibern in Sachen kostbaren Energie zu sorgen und Energiespitzen -spitzen zu vermeiden.

  • In der Lagerlogistik tragen wir mit ausgefeilten Wegeoptimierungen dazu bei, dass Stapler und Regalfahrzeuge immer die kürzestmöglichen Fahrten und Routen durchführen. Das Vermeiden unnötiger Fahrten bzw. Leerfahrten oder vermeidbarer Lagerspielen zu vermeiden, ist meistens ein unterschätzter Faktor in einem ganzheitlichen Energiesparkonzept.

Versand & Transport

  • In der Versandvorbereitung helfen Ihnen wir durch intelligente Algorithmen dabei, die CO₂-Entstehung massiv zu vermeiden. Dies stellen wir sicher, indem wir z. B. bei der Packstückauswahl und dem Packmuster die optimale Kombination berechnen, um möglichst wenig „Luft“ in Kartons zu verpacken. Vielmehr soll das Kartonvolumen soll vollständig ausgenutzt und möglichst wenig Verpackungsmaterial verbraucht werden. Die optimal gepackten Versandkartons oder Paletten bewirken dann natürlich auch, dass weniger Frachtraum in Transportern oder LKWs benötigt werden.

  • Laderaumoptimierung hilft dabei, Paletten möglichst platzsparend im LKW oder in Containern/Aufliegern unterzubringen. Auch hier ist eine Verdichtung sinnvoll, um nicht unnötig Leerraum zu lassen.

  • Bei der Transportplanung und -durchführung unterstützen Sie unsere Lösungen dabei, die CO₂-günstigste Route zu finden und unnötige Umschläge (z. B. Hubs) zu vermeiden: So lassen sich bei nationalen wie internationalen Transporten sehr oft mehr als 40 % CO₂ einsparen und das sogar bei günstigeren Frachtkosten und natürlich gleicher Termineinhaltung.

 

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