News

s.Oliver – Mit SAP EWM zu höchsten Durchsätzen in der Textil-Distribution

17.10.2016 | Rottendorf

Als eines der erfolgreichsten Mode- und Lifestyle Unternehmen in Europa ist s.Oliver in eigenen Shops auf mehr als 7.500 m² Verkaufsflächen vertreten. An neun Logistikstandorten (vier von Dienstleistern betriebenen LZ), lagert und verarbeitet s.Oliver ca. 90 Mio. Teile pro Jahr.Die optimale Warehousemanagementlösung hierfür: die Standardsoftware SAP EWM - um effiziente und noch leistungsfähigere Logistikprozesse auf der bewährten SAP SCM Plattform abzubilden. s.Oliver setzt auf die Vorteile einer ganzheitlichen SAP Systemintegration, um die bestehenden Anforderungen der Kunden und Stores effizient zu erfüllen.Die s.Oliver Bernd Freier GmbH & Co. KG ist ein „Global Fashion & Lifestyle“ Unternehmen mit weltweit über 7.200 Mitarbeitern. Es finden sich die Brands comma, s.Oliver, s

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Zentis – SAP Manufacturing-Lösung in der Lebensmittelindustrie

19.09.2016 | Aachen

Der erste Einsatz von SAP Manufacturing Integration and Intelligence (SAP MII) bei der Firma Zentis in Aachen stand unter der Überschrift „vertikale Integration“. Neben der Ablöse und Integration proprietärer Systeme sowie der Online-Datenerfassung war es das Ziel für die Container, die ein zentrales Objekt des Geschäfts von Zentis darstellen, eine deutliche Vereinfachung und Automatisierung der vielfältigen Prozessschritte und der damit verbundenen Buchungsprozesse umzusetzen.Durch SAP MII erzielt das Container-Logistik-System (CLS) erfolgreiche Verbesserungen der Containerverfügbarkeit lokal, standort- und kundenübergreifend. Eine transparente und integrierte Verfolgung des Containerinhalts, von der Abfüllung bis zum Kunden, verbessert die Lieferfähigkeit. Die Abbildung des

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Digitaler Wachtstumsmotor | Pressemeldung

07.04.2016 | Falkenberg

Ein Oberpfälzer IT-Unternehmen macht die großen Konzerne Deutschlands fit für ?Industrie 4.0 Der Vergangenheit gehören jene Zeiten an, als über Aktenordner oder Diskette die Einspeisung der Daten in die Maschine erfolgte. Die Digitalisierung sorgt für die "Kommunikation" zwischen Mensch und Roboter. Ein Oberpfälzer IT-Unternehmen macht die großen Konzerne Deutschlands fit für "Industrie 4.0".Die auf SAP Software für Logistik und Produktion spezialisierte Firma IGZ im beschaulichen Falkenberg (Kreis Tirschenreuth) gilt inzwischen im deutschsprachigen Raum als erste Adresse für die intelligente Vernetzung komplexer Arbeitsebenen. "Wir helfen den Unternehmen dabei, mit Industrie 4.0 noch effizienter zu werden", sagt Inhaber Johann Zrenner. Mit seinem Bruder Wolfgang Gropengießer

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ebm-papst – Ventilatorenhersteller setzt auf SAP EWM

15.02.2016 | Mulfingen

Versandzentrum für einen Global Player ebm-papst errichtet ein neues Versandzentrum, das zukünftig als zentrale Drehscheibe für die weltweite Distribution der Produkte des Ventilatorenherstellers fungieren wird. Im Bereich der Intralogistik vertraut das Unternehmen auf SAP EWM und die Kompetenz von Logimat-Aussteller und SAP EWM-Generalunternehmer IGZ. Als Innovationsführer bei Ventilatoren und Motoren hat ebm-papst für praktisch jede Aufgabe in der Luft- und Antriebstechnik die passende Lösung parat. Das mehr als 15.000 Artikel umfassende Produktspektrum kommt in zahlreichen Branchen zum Einsatz, wie zum Beispiel Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik, Haushaltsgerate, Heiztechnik, IT und Telekommunikation sowie Pkw- und Nutzfahrzeugtechnik. Aktuell beschäftigt die Unternehmensgruppe

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IGZ auf der LogiMAT 2016 in Stuttgart | Pressemeldung

01.02.2016 | Stuttgart

Unter dem Motto "SAP, SPS und Mechanik - alles aus einer Hand" präsentiert der SAP EWM-Generalunternehmer IGZ aus Falkenberg auf der LogiMAT 2016 sein umfassendes Leistungsspektrum rund um die SAP EWM-Vollintegration von Intralogistikanlagen und -systemen. Dabei deckt IGZ sämtliche Phasen eines Projekts ab - von der SAP Strategieberatung über eine herstellerneutrale Planung, Projektierung, SAP Softwareimplementierung und Installation der Mechanik bis hin zur kompletten Inbetriebnahme sowie Nachbetreuung. Dieses ganzheitliche GU-Leistungspaket richtet sich an Bauherren und Anlagenbetreiber, die auf eine höhere SAP Integration setzen.

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SGF – Produktion und Logistik perfekt synchronisiert

10.12.2015 | Waldkraiburg

Gelenkscheibenspezialist setzt auf Generalunternehmerkompetenz der SAP Ingenieure von IGZ  In die Erweiterung ihres Waldkraiburger Werks investiert die Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik insgesamt rund 30 Millionen Euro. Im Bereich der Intralogistik standen u.a. ein vollautomatisches Hochregallager sowie ein innovatives Routenzugsystem mit automatischer Be- und Entladung auf der Agenda. Als Generalunternehmer verantwortete der SAP EWM Generalunternehmer IGZ aus Falkenberg die Umsetzung dieser durchgängig in SAP EWM integrierten Gesamtsystemlösung.Im Verlauf ihres bald 70jährigen Bestehens hat sich die heutige Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH & Co. KG (SGF) zum Marktführer im Bereich der Drehmomentübertragung entwickelt. Das Portfolio des mit Hauptsitz im oberbayerischen Wald

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Krones – Kommissionierung mit der Best-Practice-Lösung Pick-by-Motion

08.12.2015 | Neutraubling

Das Krones-Ersatzteilzentrum schickt am Tag 4500 Produkte auf die Reise. Die Logistiker haben dafür pfiffige Lösungen parat.  Preisfrage für den Journalisten: „Wer sorgt dafür, dass Sie morgens den Joghurt aus dem Kühlschrank nehmen können“, fragt Christian Loipeldinger. Da könnten einem nun einige einfallen, aber als Logistiker mit Leib und Seele meint Loipeldinger natürlich in erster Linie seinen Berufsstand. Bei Krones in Neutraubling ist der Cheflogistiker des seit zwei Jahren operierenden Lifecycle Service Center (LCS) aber nicht für Joghurt zuständig, sondern dafür, dass hauseigene Monteure sowie Kunden in aller Welt mit Ersatzteilen beliefert werden – nach Möglichkeit binnen 24 Stunden. Warum Zeit Geld ist, macht Loipeldinger, der in Langfassung den Titel Head

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TRUMPF – Neues Zentrallager mit IGZ als SAP EWM-Generalunternehmer

17.11.2015 | Ditzingen

35-Millionen-Euro-Bau soll Anfang 2017 in Betrieb gehen. Mit mehr als 30.000 lagerhaltigen Materialien und über 1.000 täglichen Sendungen ist das aktuelle Zentrallager in Ditzingen Dreh- und Angelpunkt des weltweiten Logistik-Netzwerks der Trumpf GmbH + Co. KG. Der Großteil der Sendungen erreicht die Kunden bereits am nächsten Morgen. Um die  Ersatzteilverfügbarkeit zu maximieren und gleichzeitig die Durchlaufzeiten zu minimieren, wird die Anlage nun komplett neu gestaltet. Das neue Logistikzentrum mit 13.000 Quadratmeter Fläche und 18 Meter Höhe entsteht direkt neben der Bundesautobahn A 81. Investiert werden 35 Millionen Euro. Automatisiert und manuellDie neue Lagersteuerung soll die Gängigkeit des Sortiments berücksichtigen, sodass Eilaufträge priorisiert bearbe

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Neubau: BMW investiert 50 Millionen Euro in die Logistik Spandau | Pressemeldung

13.10.2015 | Berlin-Spandau

Die Münchner BMW AG setzt am 13. Oktober am Standort Berlin den ersten Spatenstich für ein neues Logistikzentrum ihrer Motorrad-produktion. Insgesamt werden in den nächsten Jahren mehr als 100 Millionen Euro am Berliner Werk Spandau investiert. Bereits im Jahr 2012 hatte BMW seine Werksfläche in Spandau durch den Zukauf eines etwa 40.000 Quadratmeter großen Nachbargrundstücks erweitert. Dort wird nun das neue, teilautomatisierte Logistikzentrum errichtet. Die Inbetriebnahme des neuen Logistikzentrums ist für 2017 geplant. 40 Meter hohes HochregallagerInsgesamt wird es eine Fläche von 35.000 Quadratmetern auf zwei Ebenen umfassen. Zudem werde ein 40 Meter hohes Hochregallager mit 32.000 Stellplätzen errichtet. Der Neubau wird laut Müller mittels Routenzügen direkt

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Rittal – Anspruchsvoller Retrofit in der Palletten-Fördertechnik

10.08.2015 | Rittershausen

RITTAL, als Teil der Friedhelm Loh Group, zählt zu den internationalen Marktführern für Schaltschrank- und Gehäusesysteme. Am Standort Rittershausen betreibt RITTAL ein Werk für Großschaltschränke. Auf einer Grundfläche von 153.000m² und einer Produktionsfläche von 51.500m² werden jährlich 600.000 Schaltschrankgehäuse gefertigt. Mit einem „Retrofit“-Projekt entschied sich das Unternehmen im Jahr 2014 neben der Modernisierung der Paletten-Fördertechnik, auch den unterlagerten Materialflussrechner durch SAP TRM zu ersetzen. IGZ realisierte dieses Vorhaben als Generalunternehmer.Die Friedhelm Loh Group (F.L.G.) agiert mit über 70 Tochtergesellschaften global und bietet Produkte in über 100 Ländern an. Loh Services ist der zentrale Dienstleister der Friedhelm Loh Group. RI

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